Simone Biles, Alexia Putellas und mehr: Diese Frauen haben das Sportjahr 2024 geprägt

Ein außergewöhnliches Sportjahr 2024
Ein außergewöhnliches Sportjahr 2024
15. Alexia Putellas – Spanien (Fußball)
14. Frida Karlsson – Schweden (Skilanglauf)
13. Sophia Smith – USA (Fußball)
12. Chloe Kim – USA (Snowboarding)
11. A’ja Wilson – USA (Basketball)
10. Alessia Russo - England (Fußball)
9. Nina Kennedy - Australien (Stabhochsprung)
8. Linda Caicedo - Kolumbien (Fußball)
7. lona Maher – USA (Rugby)
6. Faith Kipyegon - Kenia (Langstreckenlauf)
5. Blaire Fleming  – USA (Volleyball)
4. Aryna Sabalenka – Belarus (Tennis)
3. Jaroslawa Mahutschich - Ukraine (Hochsprung)
2. Caitlin Clark - Basketball (USA)
1. Simone Biles - USA (Turnen)
Ehrenvolle Erwähnung: Rachael 'Raygun' Gunn - Australien (Breakdance)
Ein außergewöhnliches Sportjahr 2024

2024 haben Frauen den Sport beeinflusst wie nie zuvor. Wir werfen einen Blick auf die Frauen, die den Sport in diesem Jahr geprägt haben und es wahrscheinlich auch weiterhin tun werden.

Ein außergewöhnliches Sportjahr 2024

2024 haben Frauen den Sport beeinflusst wie nie zuvor. Wir werfen einen Blick auf die Frauen, die den Sport in diesem Jahr geprägt haben und es wahrscheinlich auch weiterhin tun werden.

15. Alexia Putellas – Spanien (Fußball)

Nachdem sie sich von einer schweren Knieverletzung erholt hatte, kehrte Alexia Putellas 2024 zurück, um den FC Barcelona zum Erfolg zu führen. Ihr Weitblick, ihr Passspiel und ihre Führungsqualitäten auf dem Spielfeld haben sie erneut zu einer der besten Spielerinnen der Welt gemacht. Auch ihr Einsatz für die Gleichstellung der Geschlechter im Sport inspiriert sie weiterhin.

14. Frida Karlsson – Schweden (Skilanglauf)

Die schwedische Skilangläuferin Frida Karlsson gewann bei den Winterweltmeisterschaften 2024 sowohl im 10- als auch im 30-km-Lauf die Goldmedaille. Die Saison 2024 verlief für Karlsson jedoch alles andere als reibungslos. Die Sportlerin kämpfte mit Fußverletzungen und einer nicht näher benannten Krankheit, was einen Großteil ihrer Saison beeinträchtigte.

13. Sophia Smith – USA (Fußball)

Sophia Smith hat 2024 ihr Können unter Beweis gestellt und die US-Frauen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Paris zu einer Bronzemedaille geführt. Smith, die für ihre Schnelligkeit und Kreativität bekannt ist, hat sich mit ihren Fähigkeiten in die Riege der besten Fußballspielerinnen der Welt katapultiert.

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12. Chloe Kim – USA (Snowboarding)

Snowboard-Superstar Chloe Kim setzte 2024 ihre Dominanz fort, gewann ihre dritte Goldmedaille in Folge bei den Winter X Games in der Halfpipe und wurde die erste Frau, die einen 1260er im Snowboard-Wettbewerb schaffte. Ihre raffinierten Tricks und ihr furchtloser Ansatz haben sie zu einer Legende im Extremsport gemacht.

11. A’ja Wilson – USA (Basketball)

A'ja Wilson führte die Las Vegas Aces im Jahr 2024 zu zwei WNBA-Meisterschaften und festigte damit ihre Position als eine der besten Spielerinnen der Liga. Wilsons Dominanz und Führungsqualitäten auf und neben dem Spielfeld haben sie zu einem Vorbild und einer treibenden Kraft in der WNBA gemacht.

10. Alessia Russo - England (Fußball)

Alessia Russo spielte eine zentrale Rolle beim Gewinn ihrer Mannschaft bei der UEFA-Frauen-Europameisterschaft 2024 und erzielte in der K.-o.-Phase entscheidende Tore. Aufgrund ihrer Bedeutung und ihres Einflusses sowohl auf die Nationalmannschaft als auch auf ihren Klub Arsenal wurde Russo zu Englands Frauenspielerin des Jahres 2023/24 gewählt, wie die BBC berichtet.

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9. Nina Kennedy - Australien (Stabhochsprung)

Nina Kennedy schrieb bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris Geschichte, als sie mit einem Sprung von 4,90 Metern die Goldmedaille im Stabhochsprung gewann. Ihre makellose Leistung unter Druck war ein persönlicher und nationaler Meilenstein, denn sie setzte sich gegen starke Konkurrenz durch, darunter die US-amerikanische Silbermedaillengewinnerin und Spitzenreiterin Katie Moon. Damit hat sie nicht nur ihren Platz in der Geschichte des Sports gefestigt, sondern bekommt auch in der australischen Leichtathletik einen Legendenstatus.

8. Linda Caicedo - Kolumbien (Fußball)

Nachdem sie als Teenager eine Krebserkrankung überwunden hat, ist Linda Caicedo zur Hoffnungsträgerin und zu einer Inspiration geworden. Sie ist ein aufstrebender Star in der kolumbianischen Frauennationalmannschaft und bei Real Madrid. Darüber hinaus hat sich schnell einen Namen als eine der besten Spielerinnen der Welt 2024 gemacht. Derzeit gilt sie als Favoritin für die FIFPRO Women's World 11 2024, wie die FIFPRO berichtet.

7. lona Maher – USA (Rugby)

Ilona Maher spielte eine entscheidende Rolle beim Gewinn der historischen Bronzemedaille der USA Rugby Sevens bei den Olympischen Spielen in Paris und führte ihr Team zu einem spannenden Sieg über Australien. Ihr Einfluss reicht über das Spielfeld hinaus, da sie ihre lebhafte Persönlichkeit nutzt, um über ihre wachsenden Social-Media-Plattformen das Bewusstsein für das Wachstum des Frauen-Rugbys in den USA und auf der ganzen Welt zu schärfen.

6. Faith Kipyegon - Kenia (Langstreckenlauf)

Die kenianischeLäuferin Faith Kipyegon schrieb Geschichte, als sie in Paris sowohl über 1500 m als auch über 5000 m olympisches Gold gewann, wie auf der offiziellen Website der Olympischen Spiele zu lesen ist. Mit ihren rekordverdächtigen Leistungen wird sie als eine der größten Läuferinnen ihrer Generation in die Geschichte eingehen.

5. Blaire Fleming – USA (Volleyball)

Eine der umstrittensten Persönlichkeiten im Frauensport 2024 ist sicherlich Blaire Fleming. Die angebliche Transgender-Sportlerin stand im Mittelpunkt von Protesten und Gerichtsverfahren, um sie aus dem Volleyballteam der San Jose State University auszuschließen. Obwohl sie natürlich ihre Kritiker hat, ist sie wohl der am häufigsten kommentierte College-Star in der Geschichte geworden und hat ebenso viele Befürworter wie Kritiker angezogen.

4. Aryna Sabalenka – Belarus (Tennis)

Aryna Sabalenka hatte ein unglaubliches Jahr 2024. Die Weißrussin gewann nicht nur ihren zweiten Titel bei den Australian Open und verteidigte damit ihre Position aus dem Jahr 2023, sie holte sich auch ihren ersten Titel bei den US Open, um die Saison stilvoll abzuschließen und sich an der Spitze der Tenniswelt zu halten.

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3. Jaroslawa Mahutschich - Ukraine (Hochsprung)

Die ukrainische Hochspringerin Jaroslawa Mahutschich hat 2024 eine herausragende Leistung erbracht und in Paris mit einem Rekordsprung von 2,10 m olympisches Gold geholt. Inmitten der Widrigkeiten des Krieges in ihrem Heimatland konnte Mahuchikh ihre Energie in unglaubliche Erfolge im Sport umwandeln. Im Dezember wurde sie zur Weltleichtathletin des Jahres 2024 gewählt, wie die offizielle Website der Olympischen Spiele berichtet.

2. Caitlin Clark - Basketball (USA)

Caitlin Clarks Saison 2024 war historisch, geprägt von zahlreichen Rekorden, die ihre Dominanz im Frauenbasketball bestätigten. Als WNBA-Rookie führte sie die Liga bei den Assists und Dreipunktwürfen an und stellte mit 337 Assists einen neuen Saisonrekord auf. Clark erzielte im Durchschnitt 19,2 Punkte, 8,4 Assists und 5,7 Rebounds und führte die Indiana Fever in die Playoffs. Man kann behaupten, dass die steigende Popularität der WNBA auf den Aufstieg der 22-Jährigen in der Liga zurückzuführen ist.

1. Simone Biles - USA (Turnen)

Simone Biles kehrte 2024 mit dem Gewinn von drei Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen in Paris auf unglaubliche Weise an die Spitze des Turnsports zurück. In diesem möglicherweise größten olympischen Comeback aller Zeiten bestätigte sie ihren Status als beste Turnerin. Ihre Fähigkeit, Herausforderungen - sowohl körperliche als auch mentale - zu überwinden, wird noch viele Generationen inspirieren.

Ehrenvolle Erwähnung: Rachael 'Raygun' Gunn - Australien (Breakdance)

Auch wenn sie vielleicht nicht die am meisten gefeierte Sportlerin war, sorgte Rayguns Auftritt bei der allerersten olympischen Breakdance-Veranstaltung für gewaltiges Aufsehen. Im Guten wie im Schlechten war Raygun auf jeden Fall eine der meistdiskutierten Athletinnen des Jahres 2024, aber es ist schwer zu sagen, was ihr Vermächtnis - im Frauensport oder anderswo - sein wird.

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