Die ultimative Rangliste: Die 15 besten Golfer

Mentale Stärke, Disziplin und Perfektion
15. Rory McIlroy – Nordirland
14. Phil Mickelson – Vereinigte Staaten
13. Gene Sarazen – Vereinigte Staaten
12. Harry Vardon - England
11. Tom Watson – Vereinigte Staaten
10. Seve Ballesteros - Spanien
9. Byron Nelson – Vereinigte Staaten
8. Gary Player - Südafrika
7. Walter Hagen – Vereinigte Staaten
6. Arnold Palmer – Vereinigte Staaten
5. Sam Snead – Vereinigte Staaten
4. Ben Hogan – Vereinigte Staaten
3. Bobby Jones – Vereinigte Staaten
2. Jack Nicklaus – Vereinigte Staaten
1. Tiger Woods – Vereinigte Staaten
Mentale Stärke, Disziplin und Perfektion

Golf ist zweifellos eine der anspruchsvollsten Sportarten der Welt, eine Sportart, bei der Disziplin und mentale Stärke entscheidend sind. Es ist ein Kampf gegen sich selbst. Im Laufe seiner Geschichte hat Golf unglaubliche Champions hervorgebracht. Hier sind die 15 größten, laut Sports Unlimited News. Die Statistiken stammen von der PGA Tour-Website.

15. Rory McIlroy – Nordirland

Obwohl er in seiner Karriere „nur“ vier Majors gewonnen hat, ist Rory McIlroy seit Ende der 2010er Jahre bis heute das Gesicht des Golfsports. Als außergewöhnlich talentierter und allgemein respektierter Spieler hat er einen immensen Einfluss auf den Sport und ist damit der größte aktive Star des Spiels.

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14. Phil Mickelson – Vereinigte Staaten

Eine weitere Legende des 21. Jahrhunderts ist Phil Mickelson. Zusammen mit Tiger Woods dominierte er in den frühen 2000er Jahren den Golfsport und gewann sechs Majors, darunter eine außergewöhnliche PGA-Meisterschaft im Jahr 2021 im Alter von 50 Jahren, was ihn zum ältesten Major-Gewinner der Geschichte macht. Mit 45 PGA-Tour-Siegen ist Mickelson dank seiner einnehmenden Persönlichkeit ein Liebling der Fans.

 

13. Gene Sarazen – Vereinigte Staaten

Gene Sarazen ist einer von nur fünf Spielern, die einen Karriere-Grand-Slam erreicht haben, indem sie alle vier Majors (Masters, US PGA, US Open und British Open) gewonnen haben. Er gewann insgesamt sieben Majors, darunter das Masters 1935, bei dem er einen unvergesslichen Albatross (-3 an einem Loch) spielte, der bis heute zu den legendärsten Momenten des Golfsports zählt.

12. Harry Vardon - England

Die britische Legende Harry Vardon war in seinem Heimatland zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahezu unschlagbar. Er gewann sechs Mal die British Open, ein Rekord, der bis heute Bestand hat. Als Pionier in der Popularisierung des Golfsports ist er auch für die Entwicklung des „Vardon-Griffs“ bekannt, der auch heute noch von vielen Golfern verwendet wird. Er war einer der ersten Stars des Sports.

11. Tom Watson – Vereinigte Staaten

Mit acht Major-Siegen, darunter fünf British Open, war Tom Watson einer der besten Golfer der 1970er und 1980er Jahre. Als erbitterter Rivale von Jack Nicklaus zeichnete sich Watson durch seinen Charakter und Stil aus.

10. Seve Ballesteros - Spanien

Wenn es um Charisma, Talent und Kreativität geht, ist Seve Ballesteros einer der Größten der Geschichte. Der Spanier war ein Vorreiter im europäischen Golfsport. Mit fünf Majors und über 90 Siegen in seiner Karriere trug er in den 1980er Jahren zur Popularität des Sports bei.

9. Byron Nelson – Vereinigte Staaten

Byron Nelson schrieb 1945 Geschichte, als er in einer Saison 18 Turniere gewann, darunter 11 in Folge – ein Rekord, der bis heute Bestand hat. Er sicherte sich insgesamt fünf Majors und 52 PGA-Tour-Titel.

8. Gary Player - Südafrika

Gary Player ist ein herausragendes Beispiel für Professionalität und Langlebigkeit. Er war der erste Nicht-Amerikaner, der den Karriere-Grand-Slam schaffte, gewann neun Majors und mehr als 160 Profi-Titel weltweit. Selbst mit über 85 Jahren spielt er noch weiter und festigt so seinen legendären Status.

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7. Walter Hagen – Vereinigte Staaten

Walter Hagen, auch „The Haig“ genannt, war ein Pionier der Professionalisierung des Golfsports. Mit 11 Siegen bei Majors steht er in der ewigen Bestenliste auf Platz drei, hinter Tiger Woods und Jack Nicklaus.

6. Arnold Palmer – Vereinigte Staaten

Arnold Palmer spielte in den 1950er und 1960er Jahren eine große Rolle bei der Popularisierung des Golfsports. Mit sieben Majorsiegen und 62 PGA-Tour-Siegen war „The King“ ebenso talentiert wie beliebt und für seinen einzigartigen Schwung bekannt. Zu seinem Vermächtnis gehören auch die Gründung des Golf Channel und umfangreiche Wohltätigkeitsarbeit.

5. Sam Snead – Vereinigte Staaten

Sam Snead hält mit 82 Titeln den Rekord für die meisten Siege bei der PGA Tour, zusammen mit Tiger Woods. Bekannt für seinen eleganten Schwung, gewann Snead sieben Majors und war wie Gary Player ein Vorbild für eine lange Karriere.

4. Ben Hogan – Vereinigte Staaten

Ben Hogan wird oft als einer der größten Techniker im Golfsport angesehen. Er gewann insgesamt neun Majors und 64 PGA Tour-Titel. Hogan ist für sein bemerkenswertes Comeback nach einem beinahe tödlichen Autounfall im Jahr 1949 berühmt. Er gewann sechs seiner neun Majors, nachdem er sich erholt hatte. Sein Buch „Five Lessons: The Modern Fundamentals of Golf“ ist nach wie vor ein Klassiker.

3. Bobby Jones – Vereinigte Staaten

Bobby Jones, der während seiner gesamten Karriere Amateur war, ist eine Legende im Golfsport. Er ist der einzige Mann, der 1930 den Grand Slam in einem einzigen Jahr erreichte und die US Open, die British Open, die US Amateur und die British Amateur gewann. Als Gründer des Masters in Augusta ist Jones mit 13 Majorsiegen eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Sports.

2. Jack Nicklaus – Vereinigte Staaten

Jack Nicklaus gilt weithin als der größte Golfer aller Zeiten. „The Golden Bear“ gewann 18 Majors, ein Rekord, der bis heute Bestand hat, und 73 PGA Tour-Titel. Nicklaus war bekannt für seine Ruhe unter Druck. Sein Sieg beim Masters 1986 im Alter von 46 Jahren bleibt einer der ikonischsten Momente des Golfsports.

 

1. Tiger Woods – Vereinigte Staaten

Tiger Woods ist zweifellos die einflussreichste Persönlichkeit im modernen Golfsport. Wenn man jemanden nach einem Golfer fragt, lautet die Antwort fast immer Tiger Woods. Mit 15 Majors und 82 PGA-Tour-Siegen ist seine Bilanz erstaunlich. Er führte die Weltrangliste insgesamt 683 Wochen lang an und revolutionierte den Sport. Sein Sieg beim Masters 2019, der auf Jahre der Verletzungen und persönlichen Herausforderungen folgte, ist eines der größten Comebacks in der Sportgeschichte.

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