Die 20 größten WWE-Wrestlerinnen aller Zeiten – gerankt
Frauen-Wrestling in der WWE war noch nie so erfolgreich wie heute. Titelkämpfe der Frauen haben sich von einem bestenfalls nebensächlichen Gedanken, schlimmstenfalls einer Peepshow, zu einem rechtmäßigen Hauptereignis entwickelt. Werfen wir einen Blick auf die 20 größten Wrestlerinnen, die die WWE-Frauenliga zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Alle Statistiken stammen von Cagematch.
Sie mag nicht die technisch versierteste Wrestlerin sein, aber Carmella hat ihre Chancen voll ausgeschöpft. Sie war die erste Gewinnerin des Women's Money in the Bank, ehemalige SmackDown Women’s Champion und ein geborener Heel mit jeder Menge Charisma.
Melina war eine der herausragenden WWE-Stars der 2000er-Jahre und kombinierte beeindruckende Flexibilität mit einer kraftvollen Offensive. Ihre fünf Titel als Women’s und Divas Champion untermauern ihr Vermächtnis, während ihr ikonischer Ring-Einzug bis heute unvergessen bleibt.
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Alundra Blayze wurde vor allem dafür bekannt, den WWE Women’s Championship-Titel bei WCW Nitro in den Müll zu werfen. Doch lange bevor die „Women’s Evolution“ ein Thema war, war sie eine echte Pionierin, die dem Frauen-Wrestling Glaubwürdigkeit verlieh. Als dreifache Women’s Champion war ihr technisches Können seiner Zeit weit voraus – auch wenn WWE das damals nicht vollständig zu schätzen wusste.
Mickie James begann ihre WWE-Karriere als besessener Trish-Stratus-Superfan und verließ die Liga als eine der erfolgreichsten Wrestlerinnen aller Zeiten. Mit sechs WWE Women’s Championships und einer Karriere, die mehrere Ären umspannt, bewies sie, dass großartiges Wrestling zeitlos ist. Extra-Punkte gibt es für ihren IMPACT Knockouts Title-Gewinn und den legendären Auftritt beim Royal Rumble 2022, bei dem sie den Titel mit in den Ring brachte.
Jazz war in den frühen 2000ern eine wahre Powerhouse-Wrestlerin und eine dominante Kraft in der WWE-Division, die sich damals noch im Aufbau befand. Mit ihrem kompromisslosen, kraftvollen Stil fegte sie über ihre Gegnerinnen hinweg, gewann zweimal die Women’s Championship und bewies, dass Frauen im Ring genauso hart zur Sache gehen können.
Bild: YouTube Screenshot @WWE
Nur wenige Wrestlerinnen wurden jemals als „die Zukunft“ bezeichnet und dominierten dann die Gegenwart wie Bianca Belair. Mit unglaublicher Athletik, unübertroffener Stärke und einem Sieg beim WrestleMania-Hauptevent hat sie sich bereits als einer der Topstars der WWE etabliert. Ob sie ihre Gegnerinnen mit Leichtigkeit umwirft oder sie mit ihrem ikonischen Zopf auspeitscht, die EST der WWE hat gerade erst begonnen.
Baszler war eine legitime MMA-Kämpferin, bevor sie zum Wrestling wechselte, und dominierte NXT als zweifache NXT-Frauenchampion. Während ihre Zeit im Hauptkader Höhen und Tiefen hatte, machen ihr technischer Stil und ihre brutalen Unterwerfungen sie zu einer herausragenden Kämpferin.
Vor Powerfrauen wie Rhea Ripley gab es Beth Phoenix, eine dominierende Kraft in einer Ära, in der die WWE ihre Frauenabteilung noch nicht vollständig respektierte. Als vierfache Championin konnte sie es mit jedem aufnehmen – auch mit Männern, wie ihr Auftritt beim Royal Rumble beweist. Hätte sie in einer Ära mit mehr Talenten angetreten, wäre sie auf dieser Liste vielleicht noch weiter oben gelandet.
Molly Holly war eine der technisch versiertesten Wrestlerinnen der 2000er-Jahre und gewann zweimal die Women’s Championship sowie den Hardcore Title. Ob als Publikumsliebling oder arroganter Heel – sie lieferte immer ab. Bei WrestleMania XX ließ sie sich sogar ihre Haare abrasieren, um der Women's Division mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Ihr Einfluss auf kommende Generationen ist unbestreitbar.
Bild: YouTube Screenshot @WWE
Aus irgendeinem Grund bekommt Victoria in der Wrestling-Community 2025 nicht die Anerkennung, die sie verdient. Doch für uns war die zweifache Women’s Champion ein dringend benötigter Beweis für rohe Aggression und Härte – besonders in einer Zeit, in der WWE die Frauen eher wie Playmates behandelte. Ganz zu schweigen davon, dass ihr Finisher, der Widow’s Peak, einer der verheerendsten Moves in der Women's Division war.
Bayley begann in NXT als ultimativer Underdog und entwickelte sich zu einer der konstantesten Performerinnen der WWE. Von ihren legendären Matches mit Sasha Banks bis hin zur Neuerfindung als arroganter Heel – sie hat mehrfach Titel gewonnen und sich fast ein Jahrzehnt an der Spitze gehalten. Ihr In-Ring-IQ und ihr Charisma sind auf absolutem Top-Niveau, egal in welcher Version wir sie sehen.
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Vom funkelverliebten Underdog zur skrupellosen Schurkin – Alexa Bliss hat in der WWE alles durchlebt. Als fünffache Women’s Champion und Money in the Bank-Gewinnerin bewies sie, dass Größe keine Rolle spielt, wenn man Charisma und eine gnadenlose Ader hat. Nach ihrer Auszeit für die Mutterschaft warten alle gespannt darauf, ob sie ihrer beeindruckenden Karriere ein weiteres Kapitel hinzufügt.
Einfach ausgedrückt: Chyna hat das Spiel verändert. Sie war die erste Frau, die am Royal Rumble teilnahm, die erste (und einzige) weibliche Intercontinental-Championesse und eine echte Vorreiterin für Frauen, die gegen Männer antreten. Sie war eine physische Kraft, die die Branche noch nie zuvor gesehen hatte. Ihr Vermächtnis reicht weit über die WWE hinaus, denn sie hat bewiesen, dass Frauen genauso dominant sein können wie ihre männlichen Kollegen.
Mit gerade einmal 28 Jahren hat sich Rhea Ripley bereits einen Namen als eine der dominantesten Frauen in der Geschichte der WWE gemacht. Als amtierende Women's World Championin verbindet sie rohe Kraft mit einem unbestreitbaren Charisma, was sie zu einer der fesselndsten Figuren in der heutigen Branche macht. Und seien wir ehrlich – nur wenige Wrestler, ob männlich oder weiblich, haben jemals so mühelos knallhart ausgesehen.
Als Becky Lynch 2018 die Seiten wechselte und die Fans sich weigerten, sie auszubuhen, wurde sie offiziell zu „The Man“. Als erste Frau im Main Event von WrestleMania, mehrfache Championin und eine der besten Rednerinnen im Geschäft hat sie sich zu einer Ikone entwickelt. Selbst in einer Ära, die von Talenten nur so strotzt, sticht Becky immer wieder hervor.
Man kann sie lieben oder hassen, aber ihre Wirkung ist unbestreitbar. Sasha Banks stand in den letzten zehn Jahren bei fast jedem wichtigen Meilenstein der WWE-Frauen an vorderster Front – Hell in a Cell, Iron Woman-Matches, Main Event bei WrestleMania. Mit Meisterschaftsgold und von der Kritik gefeierten Matches bleibt sie eine der besten reinen In-Ring-Performerinnen in der Geschichte der WWE.
Egal, was Sie denken, Charlotte Flair ist der Maßstab für Größe in der heutigen Zeit. Mit mehr als 14 Meisterschaftsregentschaften, einer perfekten Mischung aus Athletik und Ringpsychologie und der Fähigkeit, jeden Gegner zu übertreffen, ist sie aus gutem Grund die am meisten ausgezeichnete Wrestlerin der WWE.
Asuka ist wahrscheinlich die technisch versierteste Wrestlerin, die WWE je gesehen hat. Mit einer beispiellosen Siegesserie von 914 Tagen, mehreren Meisterschaften und einem Stil, der starke Schläge mit makellosen Unterwerfungen verbindet, war sie in jeder Ära, in der sie angetreten ist, eine dominierende Kraft. Nur wenige Wrestler, ob männlich oder weiblich, haben sich so gut angepasst wie sie.
Trish Stratus entwickelte sich von einem Fitness-Model zu einer der größten Wrestlerinnen der WWE – eine Entwicklung, die nur wenige erreicht haben. Als siebenfache Frauen-Championin verband sie Athletik, Storytelling und Starpower, um das Frauen-Wrestling in den frühen 2000er Jahren neu zu definieren. Selbst im Jahr 2023 bewies sie mit einem atemberaubenden Match gegen Becky Lynch, dass sie es immer noch drauf hat.
Lita war die coole, rebellische Alternative zu den Frauen aus der Model-Ära der WWE, und die Fans liebten sie dafür. Als vierfache Frauen-Championin verband sie waghalsige Stunts mit echten Wrestling-Fähigkeiten und lieferte sich mit Trish Stratus klassische Kämpfe. Vielleicht eine umstrittene Wahl, aber was die aktuelle Riege der Superstars angeht, war Lita die einflussreichste Wrestlerin aller Zeiten.
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