Formel 1: Das sind die besten Fahrer des 21. Jahrhunderts

Die Allerbesten
25. Pierre Gasly
24. Jarno Trulli
23. Nick Heidfeld
22. Giancarlo Fisichella
21. Carlos Sainz Jr.
20. Lando Norris
19. Rubens Barrichello
18. Sergio Perez
17. Mark Webber
16. Felipe Massa
15. David Coulthard
14. Jacques Villeneuve
13. Valtteri Bottas
12. Daniel Ricciardo
11. Charles Leclerc
10. Ralf Schumacher
9. Juan Pablo Montoya
8. Jenson Button
7. Nico Rosberg
6. Kimi Räikkönen
5. Fernando Alonso
4. Sebastian Vettel
3. Max Verstappen
2. Michael Schumacher
1. Lewis Hamilton
Die Allerbesten

Die Formel 1 hat einige der größten Talente in der Geschichte des Motorsports hervorgebracht, doch nur die Elite hinterlässt ein bleibendes Vermächtnis. Hier stellen wir die 25 besten Fahrer des 21. Jahrhunderts vor und bewerten ihre Siege, Podiumsplatzierungen, Ausdauer, Erfolgsbilanz und vor allem, wie sie im Vergleich zu ihren Teamkollegen abgeschnitten haben. Wir haben die Analyse von F1 Stats zum Vergleich herangezogen.

25. Pierre Gasly

Seit seinem Debüt für Toro Rosso im Jahr 2017 hat der französische Pilot fünf Podiumsplätze und einen Sieg errungen, was 436 Karriere-Punkte ergibt. Gasly wechselte zu Beginn der Saison 2023 zu Alpine und erwies sich als starker Fahrer für das französische Team.

24. Jarno Trulli

Jarno Trulli ist ein weiterer großer F1-Fahrer, der 2004 mit Renault den Großen Preis von Monaco gewann. Er debütierte 1997, aber erst in seinen späteren Jahren begann er aufzublühen. Er fuhr auch für Minardi, Prost, Jordan, Toyota und Lotus. Im Laufe seiner Karriere holte er 11 Podiumsplätze und vier Pole-Positions.

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23. Nick Heidfeld

Heidfeld, der den Spitznamen "Quick Nick" trägt, gab sein offizielles Formel 1-Debüt im Jahr 2000 mit Prost. Seine erste und einzige Pole-Position holte er 2005 mit Williams, konnte sie aber nicht in einen Rennsieg verwandeln. Vor seiner F1-Karriere war er ein herausragendes Talent in der deutschen Formel-Ford-Serie. Er zeigte vielversprechende Ansätze, erreichte aber nie sein volles Potenzial in der Königsklasse des Motorsports.

22. Giancarlo Fisichella

Der Italiener gab sein großes Debüt 1996 (Australien) und seine Karriere erstreckte sich über ein Jahrzehnt bis zu seinem Rücktritt im Jahr 2009. Er war bei Ferrari, Sauber, Renault, Benetton und Minardi. Fishichella hatte drei Siege, vier Pole-Positions und 19 Podiumsplätze.

21. Carlos Sainz Jr.

Der ehemalige Ferrari- und McLaren-Pilot hat immer wieder bewiesen, dass er einer der stärksten Rennfahrer in der Startaufstellung ist. Während seiner Zeit bei Ferrari konnte er vier große Siege verbuchen und holte regelmäßig Punkte für sein Team. Außerdem hat er in seiner bisherigen Formel-1-Karriere sechs Pole-Positions, vier schnellste Rennrunden und 27 Podiumsplätze erreicht.

 

20. Lando Norris

Lando Norris war einer der jüngsten Fahrer, die jemals in der Formel 1 debütierten, als er 2019 im Alter von 19 Jahren sein erstes Rennen fuhr. Nach seinen Erfolgen in der Formel 2 hatte der Brite hohe Erwartungen bei McLaren geweckt. Er gilt derzeit als einer der besten Fahrer in der F1, und seine Bilanz spiegelt dies wider. Bislang hat Norris 4 Siege, 9 Pole-Positions und 26 Podiumsplätze erreicht. Viele weitere werden sicher noch folgen...

19. Rubens Barrichello

Barrichello ist zweifelsohne einer der ganz Großen und hat den Sport nachhaltig geprägt. Seine Formel-1-Karriere begann 1993 beim Großen Preis von Südafrika und dauerte bis 2011. Er fuhr für Stewart, Ferrari, Honda, Brawn und Williams. Der brasilianische Fahrer errang 11 Siege und 68 Podiumsplätze und erwarb sich einen Ruf für seinen geschmeidigen, konstanten Stil auf der Rennstrecke.

18. Sergio Perez

Der ehemalige Red Bull-Pilot hatte eine erfolgreiche Zeit mit dem österreichischen Team und erzielte 6 Siege, 3 Pole-Positions, 39 Podiumsplätze und 12 schnellste Runden. In seinen 13 Jahren in der Formel 1 belegte er laut F1-Statistiken durchschnittlich Platz 8.

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17. Mark Webber

Mark Webber gilt nach seiner erfolgreichen 12-jährigen Karriere in der Formel 1 als ein weiterer großer Fahrer in diesem Sport. Der Australier verbuchte in 215 Rennen 9 Siege, 42 Podiumsplätze, 13 Pole-Positions und 19 schnellste Rennrunden.

16. Felipe Massa

Der brasilianische Fahrer galt nach seiner bemerkenswerten Zeit bei Ferrari und Williams als eine weitere Formel 1-Größe. Er beendete die Weltmeisterschaft 2008 als Zweiter, 2006 als Dritter und 2007 als Vierter, wobei er auf dem Asphalt immer einen harten Kampf lieferte. Massa verbuchte während seiner Zeit in der Formel 1 11 Siege, 41 Podiumsplätze, 16 Poles und 15 schnellste Runden.

15. David Coulthard

Der ehemalige McLaren-Fahrer bleibt für seine Beständigkeit und Leidenschaft auf der Rennstrecke in Erinnerung. Sein offizielles Debüt gab er 1995 bei Williams, ein Jahr später wechselte er zu McLaren. Dort fuhr er 13 Siege, 12 Pole-Positions, 62 Podiumsplätze und 18 schnellste Runden ein, bevor er sich 2008 aus dem Team zurückzog.

14. Jacques Villeneuve

Villeneuve debütierte 1997 und gewann im selben Jahr mit Williams die Weltmeisterschaft. Der kanadische Pilot fuhr auch für BMW Sauber, Renault und BAR. Im Laufe seiner Karriere feierte er 11 Siege, 23 Podiumsplätze und 13 Pole-Positions.

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13. Valtteri Bottas

Der große Valtteri Bottas stieg 2011 bei Williams in die Formel 1 ein, wechselte dann aber 2017 zu Mercedes, wo er Teamkollege von Lewis Hamilton war. Der finnische Fahrer holte insgesamt 10 Siege, 20 Pole-Positions, 67 Podiumsplätze und 19 schnellste Runden, bevor er 2024 aufhörte. Er war ein echter Fan-Liebling.

12. Daniel Ricciardo

Ein weiterer Liebling der Fans ist Daniel Ricciardo. Der australische Fahrer debütierte 2011 für Toro Rosso und wechselte schließlich 2014 zu Red Bull, wo seine Karriere aufblühte. Bisher erzielte er acht Siege, drei Pole-Positions, 32 Podiumsplätze und 17 schnellste Runden.

11. Charles Leclerc

Der aktuelle Ferrari-Pilot und Teamkollege von Lewis Hamilton hat nach seiner starken Saison 2024 bei den F1-Fans auf der ganzen Welt einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Fahrer aus Monaco gab 2018 sein Debüt und hat bisher 8 Siege, 26 Pole-Positions, 43 Podiumsplätze und 10 schnellste Runden eingefahren. Er ist momentan wohl einer der vielversprechendsten Fahrer in der Startaufstellung. Die Frage ist, ob er dem Druck seines neuen Teamkollegen standhalten kann.

10. Ralf Schumacher

Schumacher gab sein offizielles Debüt 1997 bei Jordan und beendete sein erstes Rennen auf Platz 3. 1999 wechselte er zu Williams, wo er über ein Jahrzehnt lang Rennen fuhr. Dort erzielte er sechs große Siege, 27 Podiumsplätze und wurde sogar einige Male Vierter in der Fahrerwertung (2001 und 2002).

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9. Juan Pablo Montoya

Der kolumbianische F1-Pilot war zu seiner Zeit eine echte Sensation und belegte einige Male den dritten Platz in der Fahrerwertung (2002 und 2003). Sein Debüt gab er 2001 bei Williams. Montoya holte während seiner Zeit in der Formel 1 sieben Siege, 13 Pole-Positions, 30 Podiumsplätze und 12 schnellste Rennrunden.

8. Jenson Button

Der ehemalige englische Fahrer gilt nach seiner siebenjährigen Karriere in der Formel 1 als einer der ganz Großen. Er startete im Jahr 2000 für Williams, wechselte dann aber zwischen Benetton, Renault, Br, Honda, Brawn GP und McLaren, wo er bis zu seinem Rücktritt im Jahr 2017 blieb. Button holte 2009 mit Brawn GP eine bemerkenswerte Weltmeisterschaft und überraschte damit alle. Er erzielte 15 Siege, 8 Pole-Positions, 8 schnellste Rennrunden und 50 Podiumsplätze.

7. Nico Rosberg

Nico Rosberg ist eine weitere Mercedes-Ikone, die große Erfolge für das deutsche Team einfuhr. Der Fahrer erzielte 23 Siege, 30 Pole-Positions, 57 Podiumsplätze und 20 schnellste Rennrunden. 2016 holte er sich nach einem hitzigen Duell mit Lewis Hamilton (damals ebenfalls bei Mercedes) sogar den Weltmeistertitel.

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6. Kimi Räikkönen

Räikkönen gilt als einer der ikonischsten Formel-1-Fahrer, nicht nur wegen seines Könnens auf der Strecke, sondern auch wegen seiner Persönlichkeit im Allgemeinen. Nach seinem Debüt im Jahr 2001 erstreckte sich seine Karriere über zwei Jahrzehnte, in denen er 21 Siege, 18 Pole-Positions, 103 Podiumsplätze und 46 schnellste Rennrunden erzielte. Der finnische Fahrer war bei Ferrari, Alfa Romeo, Lotus, Sauber und McLaren.

5. Fernando Alonso

Fernando Alonso ist eine weitere F1-Größe, die in die Geschichte des Motorsports eingegangen ist. Der Spanier holte in den Jahren 2005 und 2006 zwei Weltmeistertitel und fährt auch heute noch gerne für Aston Martin. In seiner Karriere bei Ferrari, Renault, McLaren, Alpine und Aston Martin hat er 32 Siege, 22 Pole-Positions, 106 Podiumsplätze und 26 schnellste Rennrunden erzielt.

4. Sebastian Vettel

Der vierfache Weltmeister Sebastian Vettel ist mit insgesamt 53 Siegen, 57 Pole-Positions, 122 Podiumsplätzen und 38 schnellen Runden einer der erfolgreichsten Fahrer in der Formel 1. Seinen Höhepunkt erreichte er während seiner Zeit bei Red Bull (2009-2014), aber auch bei Ferrari, Aston Martin, Toro Rosso und BMW Sauber war er erfolgreich.

3. Max Verstappen

Max Verstappen gilt als einer der konkurrenzfähigsten und effektivsten Fahrer des 21. Jahrhunderts. Mit seiner feurigen Herangehensweise und unerbittlichen Entschlossenheit scheint der niederländische Fahrer wirklich nicht zu stoppen zu sein. Der Red Bull-Pilot hat in nur 9 Jahren in der Formel 1 63 Siege, 40 Pole-Positions, 112 Podiumsplätze und 33 schnelle Runden erzielt. Er hat vier Weltmeistertitel gewonnen (2021-2024).

2. Michael Schumacher

Er war eine Klasse für sich. Der legendäre Schumi debütierte 1991 in der Formel 1 mit Ford Cosworth, doch sein Vermächtnis wurde bei Ferrari zementiert, wo er beispiellose Erfolge erzielte. Im Laufe seiner Karriere sammelte Schumacher 91 Siege, 68 Pole-Positions, 155 Podiumsplätze und 77 schnellste Rennrunden und holte zwischen 1994 und 2004 sieben Weltmeistertitel. Tragischerweise sorgte ein schwerer Ski-Unfall im Jahr 2013 dafür, dass er sich aus der Öffentlichkeit zurückzog und nicht mehr im Rennsport aktiv ist.

1. Lewis Hamilton

Lewis Hamilton ist der beste Formel-1-Fahrer des 21. Jahrhunderts. Seine beeindruckende Bilanz beweist sein unübertroffenes Können auf der Strecke. Der ehemalige Mercedes-Pilot hat in seiner Karriere sieben Weltmeistertitel geholt und dabei 105 Siege, 104 Pole-Positions, 202 Podiumsplätze und 67 schnellste Rennrunden erzielt.

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